Wieviel Geld kann ich für meine Fotos nehmen? Ein wissenschaftlicher Ansatz

Preise. Nichts ist so verhasst und doch überall gegenwärtig. Jeder hat seinen Preis. Der kann sogar heiß sein. Entweder billig und schlechte Qualität, oder preisgünstig und ein Schnäppchen. Vielleicht aber auch teuer und luxuriös, oder gar überteuert?

Hermann Simon – Preisheiten

Hermann Simon ist Preisforscher – und hat Ahnung von den Auswirkungen von Preisen auf Unternehmen, Gewinne und Umsätze. Für Fotografen, die ja meistens Boutiquen-Besitzer mit kleiner Stückzahl sind, mit das wichtigste Thema, wenn es um das Überleben auf dem Markt geht. Preisheiten: Alles, was Sie über Preise wissen müssen ist das aktuelle Buch von Hermann Simon, in ihm findest Du so ziemlich alles was Du über Preise wissen musst. Zwar sind die meisten Kalkulationen eher für Industrieunternehmen, aber auch als „Boutique“ Besitzer kannst Du eine Menge lernen. Die wenigsten Fotografen haben wie der Paule BWL studiert und sind mit Zahlen vertraut, somit hilft es in diesem Bereich schon 1-2 Bücher zu lesen. Weiterlesen

Fine Street Photography mit dem Herzen gesehen [Magdalena Röseler im Interview]

Heute habe ich die Ehre Magdalena Roeseler im Gespräch zu haben. Die Wahlschweizer Streetfotografin mit dem Auge für dramatische Bildkomposition und ausdrucksstarke Momentaufnahmen hat sich die Zeit genommen um über Ihr Leben mit der Fotografie zu sprechen. Vielen Dank & viel Spaß mit dem Interview. Und vergesst nicht Euch die coole Serie aus Warschau auf Ihrer facebookseite anzuschauen.

Hallo Magdalena, wer bist Du? Ein kurzer (Ab-)Satz über Dich und Dein Leben mit der Fotografie, für alle die Dich nicht kennen!
Ich komme ursprünglich aus Polen. Mein Vater hat mir, als ich klein war, eine Smiena gekauft und ich habe fotografiert und meine Fotos selbst entwickelt. Es gab damals keinen künstlerischen Anspruch, der mich angetrieben hat. Ich wollte mir Erinnerungsstücke erschaffen. Das war alles.
Und ich hatte die Möglichkeit nur SW Aufnahmen zu machen. Irgendwann begann ich zu malen und Fotografie wurde zur Nebensache. Erst nach vielen Jahren, als ich einem berühmten Streetfotografen begegnete, traf es mich wie ein Blitz. Ich habe gemerkt, dass Fotografie mein Medium ist und mir unendlich viel Freude bereitet. Seitdem begleiten mich meine Cameras fast immer und überall. Weiterlesen

Hiroshi Sugimoto

Nach dem Motto Lieblingsfotografen. Vielleicht sagt Dir der Name Hiroshi Sugimoto nichts, aber er ist einer der großen zeitgenössischen Kunstfotografen. Ein Japaner in New York, der sich mit seiner großen analogen Kamera einen Namen gemacht hat. (Wie auch Gregory Crewdson) Diese zwei Dokus, einmal gute 10 Minuten, einmal etwas über 45 Minuten, zeigen seine Gedanken hinter den Werken, seine Herangehensweise und gewähren ein paar Einblicke in sein Studio. Ein sehr interessanter und sympathischer Mensch mit einer entschleunigten Weise seine Kunstwerke zu schaffen. Großes Kino. Anschauen, entspannen und das Stativ auspacken. Zur Einstimmung eins seiner kleinen Zitate: “If I already have a vision, my work is almost done. The rest is a technical problem.”

Wer ist Hiroshi Sugimoto:

(jap. 杉本博司, Sugimoto Hiroshi, * 23. Februar 1948 in Tokio, Japan) ist ein japanischer Fotograf, der in New York, USA, lebt und arbeitet.

Hiroshi Sugimoto studierte an der Saint Paul’s University in Tokio. Während seines Kunststudiums am Art Center College of Design in Los Angeles wurde er nachhaltig von den amerikanischen Kunstströmungen des Minimalismus und der Konzeptkunst (concept art) beeinflusst.

Er arbeitet ausschließlich im Medium der Schwarzweiß-Fotografie und nach dem Konzept der Serie, indem er die Idee einzelner Serien über längere Zeit konsequent verfolgt. Bisher stehen in seinem Schaffen die folgenden Werkgruppen im Vordergrund.

Serien des Künstler

  • „Dioramas“ (Dioramen)
  • „Wax Museums“ (Wachsfigurenmuseen, beide von 1976 an)
  • „Theaters“ (Kinos, ab 1978)
  • „Seascapes“ (Meeresansichten, ab 1980)
  • „Architecture“ (Architektur, ab 1997)

Werke von Hiroshi Sugimoto sind in vielen internationalen Sammlungen vertreten und werden in Fotografie- wie Kunstausstellungen präsentiert. Seine Arbeiten zählen zur Kunst.

Quelle für die Eckdaten? Good old Wikipedia.

Storytelling für Fotografen [Scott McCloud]

Fotografen sind oft ziemlich einfallslos. Dieselben Aktfotos, die 10. Kopie von Scott Kelby oder Calvin Hollywood, und einfach das 100. Foto ohne eine eigene Aussage. Woher kommt das? Ganz einfach, indem wir sehr viel kopieren um zu lernen, anstatt grundlegende Dinge zu verstehen – geht schneller und sieht sexy aus. Ist nur ziemlich langweilig, da das im Internet jeder kann. Hinter jedem Foto sollte eine gute Geschichte – und nicht nur eine gute Bildbearbeitung oder Lichtführung – stehen.

Es ist DEINE Idee die zählt!

In Fotokursen sollten selten technische Bücher empfohlen werden – die Technik in der Fotografie macht vllt. 10% von allem aus – sondern immer ein Buch und zwar: „Comics machen“ von Scott McCloud. Dieses Buch ist eigentlich kein Buch, sondern ein Comic der erklärt wie Comics gemacht werden. Visuelle Sprache – in 2D. Was gibt es besseres für Fotografen? Meiner Meinung nach nicht viel, denn wir müssen unsere dreidimensionale Welt auf eine flache Ebene Runterbrechen.

Wer ist eigentlich Scott McCLoud?

Kurz: Ein Comiczeichner. Und ein ziemlich cooler, der 3 Bücher Comics zur Comictheorie geschrieben und gezeichnet hat. In Comics machen , ist sein praktischstes Buch. Untersuchte er in seinen beiden anderen Büchern Comics ziemlich Wissenschaftlich zeigt er hier wie Du gute Comics machen kannst und alles was Du wissen musst um stimmungsvolle Comics zu zeichnen. Nebenbei hat er die 24 Stunden Comic Challenge erfunden in der die Teilnehmer einen 24 Seiten Comic innerhalb eines Tages, bzw. 24 Stunden zeichnen.

Storytelling für Fotografen – Visuelle Bildsprache Lernen

Das Buch ist genial. Seit ich es vor guten 6 oder 8 Jahren das erste Mal aus der Bücherei auslieh, habe ich es immer und immer wieder durchgeblättert – und sogar gelesen – was ich leider nicht von den meisten Fotobüchern behaupten kann. Es ist nicht nur eine Anleitung um Comics zu machen, sondern viel mehr. Die Themen reichen vom Lesefluss, über die effektive Darstellung von Emotionen hin zu Blickwinkeln und Perspektive. Es wird einfach alles erklärt, was wichtig ist um Geschichten zu erzählen.

Warum ist dies so toll? Weil Scott McCloud dies auf eine humorvolle Weise macht, ohne erhobenen Zeigefinger, mit extrem viel Fachwissen und handwerklichem Können. Hier wird nicht nur schlicht die Technik erklärt wird, sondern Du lernst von der Pike das Erzählen von Stories und wie Du Deine ganz spezielle Bildsprache findest, egal ob abstrakt, realistisch, humorvoll oder ernst. Beispiele sind unterschiedliche Erzähltechniken, was für Darstellungsweisen zu welchen Emotionen führen oder wie Licht und Schatten die Stimmung beeinflussen.

Zielgruppe

Zielgruppe sind eigentlich Comiczeichner, oder solche die es werden wollen – allerdings auch alle anderen, die Geschichten erzählen und viel Wert auf visuelle Bildsprache legen – wie Fotografen, oder Menschen die Powerpoints gestalten müssen und Vorträge halten. Viele Fotografen machen Bilder von Menschen. Manch ein Fotograf erzählt aber auch Geschichten von Menschen und genau hier wird es spannend. Visuelle Sprache war selten einfacher zu begreifen und zu lernen, denn der Autor ist ein großartiger Lehrer, der seine Lektionen mit Humor in einen Comic verpackt. Das dieser höchsten Ansprüchen genügt ist noch ein Bonus.

Fazit

Das Buch rockt. Egal ob Du Comiczeichner, Fotograf oder Trainer bist, hier lernst Du viel über die menschliche Wahrnehmung und Kommunikation auf allen (Meta-)Ebenen. Für mich gibt es kein besseres Buch zu diesem Thema, was so eingängig geschrieben, oder besser gesagt gezeichnet, ist.

Bonusvideo

Damit Du einen Eindruck von Scott kriegst, hier ein Video von seinem TED Vortrag mit soviel Wissen in 15 Minuten gepackt, dass der Kopf förmlich raucht. Viel Spaß damit.

Street oder Web? Die Freuden des jungen Martin Wolf [Interview]

Heute mal ohne große Einleitung, ein Interview mit Martin Wolf, seines Zeichens Streetfotograf, Webdeveloper und Blogger. Gibt bestimmt noch 100 andere Sachen für die er steht, aber in diesem Interview geht es genau um das. Sein digitales Zuhause findet Ihr unter visuelle Gedanken. Viel Spaß mit dem Interview!

Hallo Martin, wer bist Du? Ein kurzer (Ab-)Satz über Dich und Dein Leben mit der Fotografie, für alle die Dich nicht kennen!

Hey Alexander! Ich bin Martin Wolf, 25 und arbeite und lebe als Frontend Webentwickler in Hamburg. Seit 2006 schreibe ich den Blog visuelleGedanken.de. Im gleichen Jahr habe ich auch meine erste DSLR gekauft und der „Virus“ Fotografie hat angefangen sich so richtig auszubreiten.
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Making Of zu Interrogation [Lighting und Photoshop Video]


Cooles kurzes Video zur Entstehung des Bilders Interrogation (zu Deutsch: Vernehmung) von Razoyk. Razoyk war eigentlich mal Rettungsschwimmer, der Regelmäßig aus nem Hubschrauber gesprungen ist. Also so ein richtiger Lebensretter. Seit längerer Zeit hat er sich nun der Fotografie verschrieben und macht auch schon sehr nette Bilder. In seinem Blogbeitrag schreibt er noch ein bisschen mehr zu dem Foto.

Sometimes, I think people don’t realize the amount of work that can go into creating just one image. I thought I would give everyone an in-depth look at the interrogation photo I recently put together.

Wieviel Geld soll ein Fotograf für Fotos nehmen? [als Fotograf durchstarten 3/12]

Die leidige Frage des Geldes. Wieviel braucht ein Fotograf zum Leben? Auf fotografr.de gibt es eine schöne Zusammenstellung für die Lebenshaltungskosten eines Fotografen und wieviel er nehmen muss, damit er über die Runden kommt. So weit – so gut. Die „etablierten Fotografensnobs“, die nicht um ihre Existenz kämpfen müssen haben leicht reden. Und die ambitionierten Amateure können ganz entspannt von Ihrem Angestelltendasein Thron herab lachen, da Sie eh kein Geld für Shootings nehmen, sondern oft dafür bezahlen.
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Mit 1.000 Euro Startkapital in die Selbstständigkeit als Fotograf [als Fotograf durchstarten 2/12]

Durchstarten als Fotograf, aber so richtig. Hätte ich jetzt nur etwas Kleingeld für die richtige Ausrüstung oder zum Leben… aber leider kann ich das nie werden, da ich nicht genug Geld habe. So oder so ähnlich denken viele Amateure, die eigentlich lieber hinter der Kamera stehen möchten als ins Büro zu Tigern. Der Traumberuf ist Fotograf, aber kaum Kohle liegt auf dem Konto. Geht das? Wie weit bringen Dich 1.000 Euro. Was wenig Geld für den einen ist, sind Welten für die anderen. Ist es mit gerade einmal 1000 Euro Startkapital möglich eine fotografische Selbstständigkeit zu erreichen?

  1. Solch ein Start ist hart, und Du hast besser einen Backup-Plan oder Nebenjob am Start ehe es richtig anläuft. Ruhiger Schlaf wird anders aussehen in den ersten Monaten/Jahren.
  2. Ja, es geht.

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53 Ausreden und Lügen von Fotografen

Ausreden sind ein leichter Weg um sich nicht mit Dingen auseinanderzusetzen, oder die Kissen im eigenen Schneckenhaus vollzuheulen. Fotografie ist Leidenschaft und kein Ausreden- und Rechtfertigungswettkampf. Hier sind 53 Ausreden und Lügen die von der Fotografie ablenken, anstatt sie zu verbessern.

  1. Meine Kamera ist nicht gut genug.
  2. In meiner Stadt gibt es keine interessanten Motive.
  3. Ich kenne niemanden, der für mich Modell steht.
  4. Mir fehlt noch dieses f/1.2 Objektiv um schöne Portraits mit gutem Bokeh zu machen.
  5. Ich fotografiere nur in natürlichem Licht.
  6. Mit Blitz fotografieren macht unnatürliche, häßliche und schlechte Fotos.
  7. Analoges fotografieren entschleunigt.
  8. Wer noch nie ein Bild in der Dunkelkammer entwickelt hat, weiss gar nicht was richtige Fotografie ist.
  9. Ich brauche „beliebiges Gadget einfügen“ noch unbedingt.
  10. Wenn ich mir „beliebiges Gadget einfügen“ kaufe, werde ich es regelmäßig benutzen.
  11. Ich halte mich an keine Kompositionsregeln, denn die engen meine künstlerische Freiheit ein.
  12. Ich bin Künstler und mache das was richtig ist.
  13. Meine Kunden haben oft keine Ahnung von guten Fotos, deshalb suche ich Ihnen die Fotos aus.
  14. Canon ist besser als Nikon, deshalb fotografiere ich damit.
  15. Nikon ist besser als Canon, deshalb fotografiere ich damit.
  16. Alle Fotografen, die Kameras außer denen von Nikon oder Canon benutzen, sind Amateure.
  17. Wenn ich nur die Beziehungen hätte wie der… seine Fotos könnte ich viel besser machen.
  18. Ich bin kein Fan von diesem Blogger, ich kommentiere die Bilder nur, weil sie so schlecht sind.
  19. Wer Photoshop benutzt kann nicht richtig fotografieren.
  20. Ich habe nie Streulichter in meinen Portraits.
  21. Fotos müssen immer richtig belichtet sein, damit es gute Fotos sind.
  22. Ich habe noch nie ein Buch über Fotografie gelesen.
  23. Ich muss viele Assistenzen machen um ein guter Fotograf zu werden.
  24. Ich brauche keine gute Kamera um gute Bilder zu machen.
  25. Canon und Nikon sind doof, deshalb habe ich eine Sony/Pentax/was auch immer.
  26. Ich fotografiere nur Analog, weil ich mich mehr auf den fotografischen Weg konzentrieren kann.
  27. Mit der neuen Kameratechnik brauche ich mich nicht mehr mit den Grundlagen der Fotografie zu beschäftigen.
  28. Ich mache nur Serienbilder, damit ich später das perfekte Bild aussuchen kann.
  29. Ich brauche für Langzeitbelichtungen ein Stativ für 300 Euro.
  30. Auf flickr kriegt man kein ehrliches Feedback.
  31. Wenn meine Bilder im Internet geshared werden verliere ich Einkommen.
  32. Als Fotograf muss ich ein Portrait in Schwarz-Weiss von mir für meine Vita haben, auf dem ich so ein Gesicht ziehe, als säße ich auf dem Klo.
  33. Ich habe diesen neuen Fliter entdeckt, den kein anderer Fotograf benutzt.
  34. Ich fotografiere nur RAW, denn die Kamera kann keine guten .jpgs machen.
  35. Ich fotografiere nur RAW, damit ich die Bilder am Rechner noch retten kann.
  36. Ich habe nicht genug Zeit für private Fotoprojekte.
  37. Die günstigen Digitalkameras haben mir mein Geschäft ruiniert.
  38. Von Amateuren kann ich keine neuen Tricks lernen.
  39. Ich muss nur noch die 50 Trainingsvideos gucken, die ich hier rumliegen habe, damit ich bessere Fotos mache.
  40. Mir fehlt noch dieses Trainingsvideo/Buch/Seminar, damit ich bessere Fotos mache.
  41. Speichterplatz ist so günstig, da brauche ich mir keine großen Gedanken über die Bildgestaltung verlieren. Wenn ich Serienbilder mache, ist immer ein gutes ist dabei.
  42. Ich mache nur spontane Fotos.
  43. Ich spreche nicht mit meinen Modellen, damit sie sich natürlich verhalten.
  44. Streetfotografie ist eine wichtige Dokumentation unserer Zeit, das Recht am Bild ist veraltet.
  45. Aktfotografie ist Kunst.
  46. Ich fotografiere nackte Menschen künstlerisch.
  47. Ich stelle meine Kamera auf Automatik, um mich auf den Dialog mit dem Model zu konzentrieren.
  48. Ach, das bisschen Lichtschwankung in der Serie kann ich auch in Lightroom anpassen.
  49. Ich benutze keine Filter, weil ich gerne jeden Schritt meiner Arbeit kontrolliere.
  50. Ich brauche kein Sortiersystem für meine Bilder, ich weiss was ich wann fotografiert habe.
  51. Nicht jeder Mensch sieht auf Fotos gut aus, ich arbeite nur mit dem der vor der Kamera ist.
  52. Ich mag es nicht fotografiert zu werden.
  53. Ich vergleiche meine Kamera nicht mit der meines Nächsten.

Ab wann kann ich für Fotos Geld nehmen? [als Fotograf durchstarten 1/12]

Heute ist die erste Episode von 12 Episonden von „Als Fotograf durchstarten“. Fotograf ist der (Alp)Traum-Beruf von vielen. Egal was für ein Equipment Ihr habt und an welchem Punkt Ihr gerade seid, da es in Deutschland inzwischen jedem offen steht sich Fotograf² zu nennen, gibt es eigentlich keine Hindernisse mehr, die von der rechtlichen Seite her im Weg stehen. Also ab damit auf die Visitenkarte, vielleicht kommen dann ja direkt die Aufträge ins Haus geflattert, aber vielleicht auch nicht! 🙂 Weiterlesen