Fotoclub – Der Mitmach-Newsletter rund um die Fotografie


Der Kreativ- & Fotoclub im Internet

Inspirationen, Aufgaben und Bildbesprechungen per E-Mail im Foto Newsletter rund um die Fotografie. Was Dich in dem Fotoclub erwartet:

  • Kostenlos, bis auf Deine E-Mail Adresse
  • Fotoaufgaben
  • Lesenwertes rund um Kreativität, Fotografie und unsere Zukunft
  • Bildbesprechungen & Fotokritiken
  • Showcases von Fotografen
  • Gelegentliche Verlosungen von Rezensionsexemplaren
  • Veranstaltungshinweise auf Ausstellungen und Workshops
  • Jederzeit abmelden, solltest Du doch keine Lust mehr haben dabei zu sein

Du hast Lust Dich auf eine Reise der Fotografie und Kreativität zu begeben? In unserem fast kostenlosen Fotoclub, kannst Du einfach mitmachen. Ganz kostenlos ist er nicht, denn wir brauchen Deine E-Mail Adresse, um ihn an Dich zu verschicken. Wichtig sind uns Datenschutz und Datensparsamkeit. Also, Du brauchst nur eine E-Mail Adresse, weder Deinen Namen, noch Dein Geburtsdatum. Auch senden wir Mails über einen deutschen Anbieter, der vom TüV etc. zertifiziert ist. Außerdem kannst Du Dich jederzeit mit einem Klick davon abmelden, wenn Du doch keine Lust darauf hast. Unsere Datenschutzdetails kannst Du in der Datenschutzerklärung lesen.

Aber: Gehe davon aus, dass im Fotoclub auch mal werbliche Inhalte drin sind, gerade wenn es um Eigenwerbung geht (z.B. Artikel oder Kurse) oder auch wenn es um Produkttests, Vorstellungen oder Pressemitteilungen von Herstellern geht, selbst wenn diese vielleicht gar nicht werblich im klassischen Sinne sind und ich dafür kein Geld bekomme. Im Newsletter wird markiert, wenn es a) Eigenwerbung oder b) bezahlte Werbung ist c) das Produkt selbst gekauft wurde d) Ein Affilate Link gesetzt ist e) etwas im entfernten Sinne als Werbung zu deuten wäre.
Die Gerichte treffen in der letzten Zeit viele Entscheidungen die auf den ersten Blick schwer zu verstehen sind. So werden aktuell, selbst wenn Menschen Dinge eigenständig gekauft werden und über diese berichtet, solche Beiträge als Werbung gewertet – es erscheint hierbei strenger als in Printmedien.