Berühmte Fotografen

Sammlung berühmter Fotografen

Es gibt viele berühmte Fotografen. In diesem Artikel lernst Du einige bekannte und weniger Bekannte Meister der Fotografie kennen. In der Regel durch kurze Dokumentationen oder Interviews zu deren Lebenswerk. Wenn Du mehr über berühmte Fotografen wissen möchtest ist die Stadtbibliothek Deines Vertrauens in der Regel ein guter Startpunkt. Wenn Dich ein aktueller Querschnitt erfolgreicher deutscher Fotografen interessiert, wirf einen Blick in „Deutschlands beste Fotografen“. Plakativer Titel, aber ein schneller Überblick. Auch solltest Du Dir die Mitgliederliste, insbesondere aus den ersten 20 Jahren, der Magnum Agentur anschauen und diese Bilder verschlingen. Henri Cartier Bresson war einer der Mitbegründer und auch die restlichen Fotografen stehen diesem kaum nach.

Einige der berühmtesten Fotografen des letzten Jahrhunderts

  • Ansel Adams – einer der Meister der Landschaftsfotografie
  • Cindy Sherman – hat Selbstportrait-Zitate zur Kunstform erhoben
  • Richard Avedon – war einer der berühmtesten Portrait- und Modefotografen der Welt
  • Annie Leibovitz – ist durch das Rolling Stone Magazine und die Dokumentation von Rockbands berühmt geworden
  • Henri Cartier-Bresson – war einer der berühmtesten Streetfotografen und einer der Gründer der Magnum Agentur
  • Bernd und Hilla Becher – haben die Kunstfotografie in Deutschland durch Ihre Professur geprägt
  • Andreas Gursky – produziert einige der teuersten Fotos der Welt
  • Anton Corbin – mixt die Portraitfotografie mit dem Auge eines Filmemachers
  • Helmut Newton – war insbesondere durch seine erotische Fotografie berühmt
  • Peter Lindbergh – ist ein weiterer deutscher Fotograf der für Mode und Portraits berühmt ist

Weitere populäre Fotografen, die einen Blick hinter die Kulissen gewährt haben:

The War Reporter


Martin Adler war ein Journalist und Fotograf. In dieser Dokumentation von Thomas Nordanstad wird eindrucksvoll deutlich wie das Leben als Kriegsreport in der Wirklichtkeit ist. Wie Zack Arias so schön sagt, Du wirst kein Kriegsreporter wenn Du nicht im Kriegsgebiet arbeitest. 2001 wurde Adler der Medienpreis von Amnesty International verliehen, ein Zeichen für seine aufklärerische Arbeit hinter den Grenzen der Sicherheit. Den Preis erhielt er für seine Reportage über die Entführung und den Handel mit chinesischen Frauen. 2004 erhielt er den Rory Peck Award for Hard News für On Patrol with Charlie Company im Irak.

Kriegsreporter

Martin Adler wurde am 23. Juni 2006 von einem unbekannten Täter bei einer Demonstration in Somalias Hauptstadt Mogadischu ermordet, er wurde 47 Jahre alt und hinterließ seine Ehefrau und zwei Töchter. Der Drang und das Adrenalin in Kriegsgebieten zu arbeiten, wenn eine Familie im Hintergrund ist, wird sich meiner Kenntnis für immer entziehen. Klar Risiken gibt es überall, aber in diesem Beruf um so mehr.

Fotograf Mark Seliger

Capture ist war eine Fotoshow, die es seit 2012 gibt und in der Mark Seliger, genau DER Mark Seliger, der für ca. 100 Cover des Rolling Stone Magazine verantwortlich ist und in der Blütezeit (also vor Internet und co) von 1992 bis 2002 der „Chief Photographer“ des Magazin wars. Ob der Texaner gut im Pokern ist können wir nur spekulieren, auf jeden Fall lebt er aktuell in New York und lädt sich hochkarätigen Besuch zu in sein Studio ein.

In der ersten Folge alleine sitzen 3 Meisterfotografen zusammen und besprechen Ihre besten Bilder. In einer Zeit des Internets, in der viele von Euch vielleicht Zack Arias, Chase Jarvis oder David DuChemin kennen, ist dieser Fotograf ohne jegliche vernünftige social media oder Internetpräsenz weiterhin einer der besten Portraitfotografen. Einen Querschnitt seiner besten Werke gibt es im relativ günstigen STERN Fotografie No. 48: Mark Seliger* (läppsche 15 Euronen). Schaut Euch die Folge 1 von Capture an, in der Mark Seliger, Dylan McDermott und Platon über Portraits von Bill Clinton und ähnlichen Größen reden, was Waffen bedeuten, wie die Aufnahmen enstanden sind und wie lustig die Reaktionen waren.

Einzig die Musik kann einem nach relativ kurzer Zeit ziemlich auf die Nerven gehen, trotzdem extrem gute Show die gerade einmal 21:50 Minuten lang ist. Anschauen und dann an eigenen Projekten arbeiten!

Ed Kashi

Fotografieren in Marseille


Ein sehr schöner Vortrag von Ed Kashi für National Geographic Live!. Mit seinen Fotos hält er die kulturelle Vielfalt von Marseille fest und versucht zu verstehen, warum dieser Schmelztiegel der Kutlturen funktioniert, anstatt zu explodieren. Wer Ed Kashi nicht kennt: Ed Kashi ist ein amerikanischer Fotograf, der sich auf Dokumentarfotografie spezialisiert hat und für eine illustre Runde von Klienten wie der New York Times, Time, Mediastorm, Ford Foundation, Robert Wood Johnson Foundation, GEO, Newsweek and msnbc.com arbeitet.

Fotograf Leonard Nimoy – Mehr als nur Spock

Leonard Nimoy verstarb am 27.02.2015 im Alter von 82 Jahren, den meisten wird er als Mister Spock bekannt sein, er war aber auch ein kontroverser und begabter Fotograf. Seine erste Kamera nahm er mit 12 Jahren in die Hand und er verbrachte viel Zeit damit eine eigene Bildsprache zu entwickeln. Er wechselte nie so ganz aus dem Film in die Fotografie, erstellte aber schwarz-weiß Arbeiten, wie einem weiblichen, nackten Gott oder dem wunderbaren Projekt The Full Body Project: Photographs by Leonard Nimoy*(Link zum Buch). Eine Menge seiner Arbeiten findest Du bei seinem Galleristen und ein sehr spannendes Interview mit Pharell kannst Du Dir hier anschauen. Ein Mann der seinen eigenen Weg gegangen ist und an den sich noch viele Generationen erinnern werden. Ruhe in Frieden.

Fotograf Steve McCurry

Steve McCurry ist der Empfänger des Leica Hall of Fame award im Jahr 2011. Aus diesem Anlass hat Leica eine schöne Retrospektive in Videoform angefertig, bei der man nochmal seine besten Werke betrachten kann. Die meisten davon sind bekannt, jetzt kann auch der letzte einen Namen damit in Verbindung bringen.

Wer ist Steve McCurry?

Steve McCurry ist ein US-amerikanischer Fotojournalist, der internationale Bekanntheit durch seine Dokumentation der sowjetischen Intervention in Afghanistan erlangte. Für diese Reportage wurde er 1980 mit der Robert Capa Gold Medal ausgezeichnet. McCurry berichtete aus zahlreichen Krisenherden weltweit, unter anderem über den Iran-Irak-Krieg, den Zerfall des früheren Jugoslawiens, aus Beirut, Kambodscha, Tibet, dem Jemen, den Philippinen und dem Golfkrieg. Immer wieder kehrt er nach Afghanistan zurück. McCurrys bekanntestes Foto ist das des “Afghanischen Mädchens”. In dem Flüchtlingslager Nasir Bagh gelang ihm 1984 das Portrait eines jungen Mädchens mit intensiv grünen Augen. Die plakative Wirkung dieses Fotos ist so enorm, dass es im Juni 1985 auf den Titel des National Geographic kam und seitdem unzählige Male gedruckt wurde. Er wurde mehrmals zum Photographer of the Year gewählt und ist seit 2005 Ehrenmitglied der Royal Photographic Society of Great Britain. *. Genug Inspirationen getankt, dann los, eigene Fotoprojekte umsetzen!

Fotograf Joe McNally

Dieser klasse Vortrag im Rahmen eines google Talks ist keine Anleitung zum Fotograf werden, sondern ein Zeugnis des Lebenswerkes von Joe McNally. Dieser wurde 1952 in Montclair, New Jersey geboren und ist somit schon 60 Jahre alt (und er blogged!) und ist also ein amerikanischer Fotograf, der seit 1987 u.a. für die National Geographic Society arbeitet. Wirklich bekannt ist er insbesondere in Fotografenkreisen durch seine extremen Belichtungen mit künstlichem Licht, also den verfuchsten Blitzgeräten geworden. Seine Bilder wurden von so gut wie jeder Zeitschrift und jedem Magazin, das im letzten Jahrtausend etwas zu sagen hatte gefeatured, so sind die folgenden Titel nur ein kleiner Querschnitt seines Schaffen: Sports Illustrated, Time, Newsweek, GEO, Fortune, New York, Business Week, LIFE.

Bei Google plaudert er aus dem Nähkästchen und erzählt viele, sehr viele Geschichten zu seinen einzelnen Fotos, wie sie entstanden sind, was für Technik benutzt wurde, wie die Zusammenarbeit war, wie er sich in den Job „gemogelt“ hat und vieles mehr. Lustige 70 Minuten, die als Anhänger der Fotografie mit Englischkenntnissen wahrlich schlechter verbracht werden können. Wer nach dem Vortrag Lust bekommen hat die Blitzfotografie mal a la Joe McNally zu erforschen, dem sei das Buch Sketching Light*ans Herz gelegt.

Und hier noch ein weiterer schöner Vortrag von ihm:

Fotograf David Burnett

David Burnett ist einige vielleich noch ein Begriff, als er auf der letzten Olympiade in London (da gab es noch Ringen -.-), Sportaufnahmen mit einer analogen Großformatkamera gemacht hat. Unhandlich, aus der Mitte des letzten Jahrhunderts, aber mehr als fähig wunderbare Fotos zu machen? Wer braucht schon eine 1DX oder eine D4? Wir wissen es auch nicht. Reicht doch schon ein iphone für die meisten fotografischen Herausforderungen. In diesem Vortrag spricht David Burnett über einige seiner ikonischen, ja, nur dieses Wort passt hier, Aufnahmen des Vietnam Kriegs und viele andere Bilder die in seiner Laufbahn entstanden sind und den emotionalen Erlebnissen die ein Fotograf von diesem Kaliber erleben durfte/musste/konnte. Ein wunderbarer Vortrag, der im gleichen Wasser wie der google Talk mit Joe McNallyschwimmt. 24,19 Minuten des Tages reservieren und anschauen!

Christopher Anderson


Was machst DU, wenn Du als Fotograf auf einem Deiner ersten Aufträge fast mit einem Flüchtlingsboot untergehst? Richtig, den Agenturen wird klar, dass Dir nicht viel an Deinem Leben liegt und Du bereist erstmal so ziemlich alle Kriesengebiete der Welt. Du wirst also ein Kriegsfotograf. Und dadurch, dass Du eine Nahtoderfahrung hattest schaffst Du es eine sehr emotionale BIldsprache zu entwickeln, die Abseits der klassischen Dokumentation bei einer emotionalen Darstellung liegt.

Ich habe keine Ahnung was ein Kriegsfotograf macht. Hier im Mitteleuropa sind wir ja seit mehr als 50 Jahren mit Frieden gesegnet. Christopher Anderson wurde hier ein paar Augenblicke lang vom VICE Magazine begleitet und über die Schulter geschaut. In New York, nachdem er Vater geworden ist und das Leben plötzlich eine neue Wendung bekommen hat, ohne Kriegsgedöns mit Schüssen und co. Trotzdem ziemlich cool. Welche Fotoprojekte planst Du in nächster Zeit?

Fotografin Vivian Maier


Die geborene New Yorkerin Vivian Maier wuchs in Frankreich auf und arbeitete ihr Leben lang als Kindermädchen in New York und Chicago. Soweit noch nicht sehr spannend, außer man ist Marry Poppins Fan. Der Clou ist, dass Sie nebenbei ein Untergrundleben führte, auf das Henri Cartier-Bresson stolz sein könnte: Streetfotografin. In über 40 Jahren schoß sie, unbemerkt von Öffentlichkeit & Starrummel, über 100.000 Fotos, wohlgemerkt auf Film. So entstanden die für Streetfotografie typischen schwarz/weiss Fotografien, mit Situationskomik, WTF? Momenten und viel Emotion, die, auf eine natürliche Weise, das Leben in New York & Chicago ab 1950 bis in die 2000er festhielten. Ihre Arbeitgeber wussten zwar von ihren fotografischen Streifzügen, kannten aber nicht ihre Fotografien, die von ihr in Boxen gesammelt wurden. 2009 starb Vivian Maier im Alter von 83 Jahren.

Vivian Maier’s Entdeckung

Eine Box ihres fotografischer Nachlass wurde 2007 von John Maloof, der an einem Buch über Chicago schrieb, auf einer Auktion in Chicago ersteigert. Nach der Entdeckung seines Fundes machte sich dieser auf die Suche nach der Fotografin um „Sie zu fragen wie man so gut fotografieren lernt“. Fündig wurde er erst nachdem er auch die weiteren, bei der Autkion versteigerten, Kisten erwarb und in einer ihren Namen fand. Leider zu spät, da der einzige Beitrag den er zu ihrem Leben bis zu diesem Zeitpunkt fand ihre Todesanzeige war. Nach weiteren Recherchen besuchte er ihre alten, noch lebenden, Arbeitgeber und machte sich daran ihr Lebenswerk zu archivieren und zu katalogisieren um es in der Öffentlichkeit zu präsentieren, ob dies allerdings mit den Wünschen der verstorbenen Frau Meyer konform gehen würde, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Wenn man bedenkt das ihre Bilder in Boxen gesammelt wurden, und zum Teil noch nicht mal in Entwickler getaucht waren, ist dies eine unerwartete Wende. So kommt Frau Meyer, die als Nanny stehts die Öffentlichkeit mied, zu Ausstellungen in London, Hamburg und vielen weiteren Städten. Auf der offiziellen Website finden sich weitere interessante Informationen über Ihr Leben und Werk. So schließen wir diesen Artikel mit dem letzten Satz von der offiziellen Vivian Meyer Seite: „Now, with roughly 90% of her archive reconstructed, Vivian’s work is part of a renaissance in interest in the art of Street Photography.“ Passende Worte, schnappt Euch ne Kamera und raus auf die Straße, es geht nicht um Fame, sondern um gute Fotos und Passion, vielleicht auch um eigene Projekte.

Andrew Zuckerman

In this 99% talk, photographer Andrew Zuckerman argues that curiosity is an essential part of the creative’s condition. But it’s even more powerful when combined with rigorous technique.


Thema der 99% Konferenz war es Menschen aus ihrer „comfort zone“ rauszuholen und von der Idee zum Produkt zu kommen. Frei nach dem Motto: Mach es fertig zum verschiffen! Andrew Zuckermanns Vortrag legt den Fokus auf sein Interview & Portrait Projekt, in dem er viele interessante Menschenvor neutralem Hintergrund fotografiert.

Die 6 wichtigsten Punkte dieses 30 Minuten langen Vortrags

  • Man muss eine Passion für sein Projekt haben.
  • Er macht nicht viel mehr als sein Fotoequipment von Ort zu Ort zu bringen, und legt nicht soviel Gewicht auf die „Arbeit“. „My job is to bring the boxes from place to place.“
  • Neugierde führt zu Wachstum.
  • Wer sich in einem echten Interview nur an Fragen entlanghangelt, verpasst die Chance auf etwas wichtiges zu stoßen.
  • Was kann ich machen, damit Leute mit meiner Arbeit interagieren? Wie kann ich möglichst viele Menschen erreichen? Es gibt einen konstanten Kampf um die Aufmerksamkeit, wie kann ich den für kurze Zeit für meine Werke gewinnen? „What can I do to get this out there and make people engage with it? Competition for attention.“
  • Mach was auch immer nötig ist. Versteif dich nicht auf Perfektion. „Do whatever it takes, don’t get stuck on: Oh I am only going to do it when it’s perfect.“

Fotografin Catherine Hall

Google ist schon eine nette Firma, die Jungs haben soviel Geld, sie können sich einfach mal jeden Menschen einladen, der einen Vortrag hält. Kostenpunkt egal. So lassen sie alle möglichen wichtigen Menschen bei sich sprechen. Von Ryan Reynolds, Malcom Gladwell, Lady Gaga, etc. Der Kanal lohnt sich auf jeden Fall.

Catherine Hall ist dabei wahrscheinlich noch verhältnismäßig günstig – schließlich ist sie nur Fotografin. Google hatte es sich vor einiger Zeit mal richtig gut gehen lassen und lauter Fotografen eingeladen um Vorträge zu halten – was uns zugute kommt, denn wir können die schönen Vorträge genießen und ein bisschen aus dem amerikanischen Markt lernen, der hier in Deutschland und Europa nie zu 100% übertragbar ist, aber eine Vorreiterfunktion hat.

Catherine Hall spricht in diesem Vortrag über das Erschaffen von fotografischen Momenten. Spannend. Es gibt viele gute Vorträge zur Fotografie, dem Leben als Fotograf und der Chance die sich dadurch ergibt. Wenn Du es noch nicht gemacht hast, der Vortrag von Joe McNalley lohnt sich, genau wie der von Ed Kashi über den Schmelztigel Marseille.


Unglaublich schöne Travelfotografie mit dem iPhone von Kevin Russ [Video]

Kevin Russ | A Traveling Photographer from Maxwell Monty on Vimeo.

Kevin Russ ist auf seine Art berühmt. Zwar kein Klassiker der Fotografiegeschichte und auch nicht super bekannt, aber: Landschaftsfotografen, die mit mehr als einem iPhone fotografieren heben jetzt bitte mal die Hände. Kevin Russ reist aktuell durch die USA und macht Landschaftsfotos. Unglaubliche Settings einer scheinbar wilden Natur die immer wieder die Grenzen zur Zivilistation durchbricht. In diesem 7:30 Minuten. Anschauen. Staunen. Und einen wunderschönen Start in den Tag genießen.

Kevin Russ tumblr findet ihr hier, seinen flickr account dort, Lob könnt Ihr ihm bestimmt via twitter schicken oder Euch einfach seine Bilder bei instagram anschauen.

JONATHAN MANNION

TEAM MADE AT ART BASEL MIAMI – EPISODE 3: JONATHAN MANNION EXHIBITION from MADE on Vimeo.

In den ersten Sekunden wird klar, dass man als Fotograf der Stars ein gesundes Ego entwickeln muss. Anlässlich der Art Basel in Miami stellte Jonathan Mannion seine Fotografien des HipHop aus. Auf dieser Ausstellung wurde er vom Made Blog interviewed. Seit 1996, im zarten Alter von 26, geht Mannion steil. Er ist der HipHop Fotograf der USA und fotografierte schon Aaliyah, Eminem, Nas, Busta Rhymes , Lil Wayne und viele andere. Glücklicherweise begann er früh mit der professionellen Fotografie, sonst hätte er Biggie oder Aaliyah nicht mehr fotografieren können.

Jonathan Mannion, NYC based photographer, director, designer and artist, who has photographed some of the biggest names in the hip hop world such as The Notorious B.I.G., Outkast and Jay-Z, came down to Miami during Art Basel and exhibited a selection of some of his classic photographs from through out his career. During the opening night of the three day exhibition at AE District in Miami, which also featured a live performance by up and coming rapper ASAP Rocky and a DJ set by Clark Kent, Jonathan showed us around his exhibition and talked to us about his craft.